Menü
Es packt einen das nackte Grauen bei dem, was unter dem Titel: “Der Mühlenteich soll schöner werden“ mit einem Etat von 600.000 € verschlimmbessert werden soll.
1. Es wird ausgeräumt! Sträucher, niedriger Baumbestand und sonstiges „Unkraut“ kommt weg. Rückzugsorte für Vögel und Amphibien werden radikal „gelichtet“.
2. Wege werden ausgekoffert, um sie zu asphaltieren, dabei muss auch der ein oder andere Baum weichen. Einschub:
Die These, man könne Barrierefreiheit nur durch Asphaltierung herstellen, halten wir in diesem Zusammenhang für mindestens sehr gewagt.-
3. Der Mühlenteich, als kleiner Teich, war recht zugewachsen und es tummelten sich dort Enten und gelegentlich Reiher; dort am Mühlenteich zu angeln wirkt/e aber irgendwie absurd, schon weil nebenan an der Fischtreppe gerade massenweise Fische sterben, auf die man beim Anheben des Aasee-Niveaus leider nicht geachtet hat. Der Teich wird nun ausgeräumt und zudem mit zwei Stegen für Angler verbaut.
So etwas nennt man dann ökologisch.
4. Was soll in diesem Zusammenhang ein großer leerer geschotterter Platz? Diese wassergebundene befestigte Fläche am Ostufer ist viel zu groß, die Anzahl der Sitzmöglichkeiten unverhältnismäßig.
Im Vorfeld der jetzigen Landschaftsbaumaßnahmen hatte es wichtige Hinweise von Ibbenbürener Bürgern gegeben, wie der Mühlenteich ökologisch sinnvoll gestaltet werden könnte: ohne Sichtachsen zur Münster-Straße, aber mit Rückzugsmöglichkeiten für Tiere. Ohne Steg, aber mit wertvollem Lebensraum für Wassertiere. Ohne Fuß- und Radweg am Nordufer direkt am See. Ohne Asphalt. Ohne Baumfällungen. Mit natürlichem Bewuchs. Das hätte tatsächlich ein wertvolles ökologisches Erlebnis werden können. Schade!"
Konkrete Vorschläge für ein ökologisches Erlebnis sind folgende:
Letztlich muss es Aufgabe der Stadtplanung sein, Ökologie und Nahraumerholung gemeinsam zu entwickeln. Dies scheint auch schon seit einiger Zeit das Interesse der Ibbenbürener Bürger zu sein.
Wie auch der Artikel des Nabu deutlich beschreibt, geht um Vereinbarkeit und nicht um Abwägen auf Kosten einer Seite. Da haben die Ibbenbürener wohl etwas verstanden, was bei der Stadtplanung und -verwaltung noch nicht angekommen ist.
Kinder sind nur so stark wie ihre Chancen
Kinder verdienen die beste Bildung, gerechte Chancen und vielfältige Teilhabe – und zwar jedes Kind. Dass Chancengleichheit in Deutschland jedoch noch lange nicht Realität ist, hat die Pandemie gezeigt. Wir wollen die Zäsur nutzen, um es besser zu machen. Dafür hatte Annalena Baerbock eine nationale Bildungsoffensive vorgeschlagen, die Schulen zu den schönsten, fairsten und modernsten Orten des Landes machen soll.
Mit konsequenter Vorsorge Mensch und Umwelt vor der Klimakrise schützen
Eine zentrale Herausforderung in der Klimapolitik ist der Schutz der Bevölkerung vor den Folgen der Klimakrise. In den nächsten Jahren braucht es massive Investitionen in den Klimaschutz, aber eben auch in den Klimafolgenschutz. Wie das gelingen kann, hatten Robert Habeck, Toni Hofreiter und Oliver Krischer in einem Plan vorgestellt.
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zukunftsfähig und krisenfest gestalten
Die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz macht deutlich, dass wir die Menschen und unsere Städte, Dörfer und Infrastrukturen vor Extremwettern besser schützen müssen. Annalena Baerbock und Dr. Irene Mihalic zogen erste Lehren aus der Hochwasserkatastrophe und zeigten auf, wie Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zukunftsfähig und krisenfest gestaltet werden können.
Hier geht´s zu unseren aktuellen Aktionen ->
Wir laden euch ein zum Mitmachen bei den Grünen ->
Ortsgruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ibbenbüren
Kontakt:
OV - Sprecher:
Jens Kersting
Kornstr. 4
49477 Ibbenbüren
Email: jens.kersting@gruene-ibbenbueren.de
Fraktionssprecher:
Christian Nitsche
Email: christian.nitsche@gruene-ibbenbueren.de
Initiative “Radeln für Ibbenbüren”:
"Es fehlen echte Fahrradwege auf denen wir einfach, sicher fahren können. Wir fordern sichere und einfache Radwege in Ibbenbüren und Umgebung."
Hier geht´s zur Newsletter-Anmeldung: radeln.org/newsletter/
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 stehen wir vor der Entscheidung, ob wir das erhalten, was uns stärkt, und das stärken, was uns schützt. Es geht [...]
Die Kindergrundsicherung kommt. Die Ampelregierung hat heute die wesentlichen Punkte zur Kindergrundsicherung geklärt. Gemeinsam gehen die [...]
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das wollen wir ändern. Werde jetzt mit uns aktiv für [...]